Am Freitag, dem 13.01.2023 besuchten die Klassen 4a und 4b mit ihren Lehren Frau Shatry und Herrn Schmitt, sowie der Praktikantin Frau Eberle die Technikausstellung im Museum für Franken auf der Festung Marienberg.

Bei strömendem Regen machten sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrern auf den Weg zur Festung am Marienberg, wo sie zuerst eine Essenspause machten. Anschließend haben die Jungen und Mädchen in zwei Gruppen eine Führung durch die Technikausstellung bekommen und durften verschiedene Stationen zum Thema „Technik“ selbst ausprobieren. Versuche gab es zu den Themen Farben, Magnete, Brückenbau, Barcodes und vielen anderen Dingen. Besonders beliebt war die Station, an der die Kinder die Stabilität von Brücken ausprobieren durften. Am Ende konnte sogar die Lehrerin der 4a auf der selbstgebauten Holzbrücke stehen.

Die Schülerinnen und Schüler der Max-Dauthendey-Grundschule hatten einen tollen Vormittag und haben viele spannende Dinge gelernt.

von Alena, Klasse 4a

Die Klassen 4a und 4b waren am 13.1.2023 im Museum für Franken (auf der Festung). Sie besuchten die Ausstellung für Technologie.

Wir fuhren um halb neun mit der Straßenbahn zum Rathaus, von dort aus gingen wir zur Festung. Der Weg war steil und danach waren alle erschöpft, deswegen machten wir oben eine kleine Frühstückspause. Um ca. halb zehn ging die Führung dann los. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, die 4a war eine Gruppe und die 4b war eine Gruppe. Wir gingen zuerst nach oben (Museum mehrstöckig).

Uns wurde erklärt wie der Regenbogen funktioniert, wir durften aber auch eine Segmentbrücke bauen, auf der sich unsere Lehrerin draufstellen konnte, ohne dass sie zusammenbrach. Im unteren Teil wurden wir in sieben Gruppen aufgeteilt. Dort machten wir dann Stationen. An manchen Stationen wurde mit der Wärmebildkamera gearbeitet, an anderen musste man mit dem Computer arbeiten. Danach sind wir wieder mit der Straßenbahn zur Schule zurückgefahren.

 Alle Kinder hatten viel Spaß. Mir hat die Station mit der Wärmebildkamera am besten gefallen.    

geschrieben von Hanna aus der 4a.

Am Freitagmorgen fuhren wir, die Klassen 4a und b mit der Straßenbahn bis zum Rathaus.
Dann liefen wir auf die Festung.
Als wir auf der Festung waren, machten wir eine Essenspause.

Anschließend startete die Techniklandführung.
Beide Klassen wurden in Gruppen aufgeteilt.
Eine junge Frau führte uns im ersten Stock durch die Ausstellung.
Als erstes waren wir bei einer Station mit einem magnetischen Auto, das über verschiedene, nicht magnetische Platten gefahren ist.
Trotzdem fuhr das Auto dann langsamer.
Danach fanden wir etwas über das Ultraviolett-Licht heraus.
Nun erfuhren wir etwas über eine Bogenbrücke, die an den Seiten ganz locker und in der Mitte ganz fest war.
Sogar uns Kinder hielt die Bogenbrücke aus.
Danach gingen wir wieder herunter, wo unsere Gruppe von einer anderen Frau übernommen worden ist.
Dort machten wir auch verschiedene Stationen.
Am Ende hat die Frau einen Luftballon aufgeblasen und diesen in einen Kasten ohne Luft gesteckt.
Der Luftballon wurde immer größer, da es keinen Luftdruck gab.
Den Lehrern und Kindern gefiel der Tag im Technikland-Museum sehr gut.

ein Bericht von Jule, Klasse 4a

Ein Tag im Technikland-Museum auf der Festung