Jeden Tag mehr Ideen…

Die Miniphänomenta mit ihren 52 Experimentierstationen ist mittlerweile fester Bestandteil des Unterrichts. Viele Klassen arbeiten täglich an den Stationen. Die Kinder entdecken dabei immer wieder Neues und berichtigen oder präzisieren ihre Lernergebnisse vom Vortag. Das pädagogische Konzept der Miniphänomenta beruht auf Forschungsergebnissen des Flensburger Professors Dr. Lutz Fiesser.

Nahezu in allen Klassen führen die Schülerinnen und Schüler ein Forscherheft, in dem sie Stationen aufzeichnen, beschreiben und eigene Gedanken und Erkenntnisse  festhalten.

Im Austausch mit anderen Kindern werden Vermutungen geäußert, überprüft und fachlich diskutiert. Dabei spielen Jahrgangsstufe und Schulzugehörigkeit keine Rolle!

Die Eltern müssen am Nachmittag oft eine längere Abholzeit einplanen, denn die neuesten Erkenntnisse müssen natürlich sofort vor Ort demonstriert und erläutert werden.

Wir danken dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft und den Arbeitgebern der Metall- und Elektroindustrie, dass sie uns diese 52 spannenen Forschungsstationen 2 Wochen lang kostenlos zur Verfügung stellen.

Wir sehen die Begeisterung der Kinder und sind uns deshalb sicher: Dieser Aufwand lohnt sich!

 

Experimentieren und Forschen an der Miniphänomenta
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