Der Zeit auf der Spur

war die Klasse 2a im Mainfränkischen Museum.

Im Museum erfuhr die Klasse, dass die Menschen zunächst nur Zeitspannen messen konnten. Das geschah z.B. mit fließendem Wasser oder brennenden Kerzen.

Die Uhrzeit konnte man an diesen Wasser- oder Kerzenuhren nicht ablesen.

Das gelang erst, als die Räderuhr erfunden war. Im Museum sahen die Kinder eine der ältesten Räderuhren. Sie hing früher in einem Turm. Durch ein lautes Klingelzeichen konnte sie den Bewohner des Turmes wecken. Die Klasse staunte über diesen besonderen Wecker, der heute immer noch funktioniert.

Danach zeigte die Museumsführerin der Klasse mehrere reich verzierte, wertvolle Standuhren. Einige dieser Uhren konnten nicht nur die Uhrzeit, sondern auch den Tag oder die Mondphase angeben.

Abschließend betrachteten alle die Steinfiguren/Putti, die eine Tages- oder Jahreszeit darstellen. Gemeinsam wurde überlegt: Welche Zeit ist gemeint?

Die Kleidung und der Gegenstand in der Hand konnten beim Bestimmen helfen.

Am Schluss waren sich alle einig: Dieser Besuch hat sich gelohnt.

Herzlichen Dank dem Förderverein, der diesen Museumsbesuch finanziert hat.

Der Zeit auf der Spur
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